2002: Kunst und Kultur in der Toskana

65 Mitglieder der KAB erlebten die prachtvollen Städte der Toskana. Von der Atmosphäre in Florenz (Bild), der Metropole der Renaissance, waren alle begeistert.

 

Auf der Hinfahrt machten wir eine längere Pause in Luzern und übernachteten später an der Tellsplatte (Sisikon) am Vierwaldstätter See. Zur Erinnerung an den Sprung des Volkshelden Wilhelm Tells aus Gesslers Schiff ist hier eine Gedenkkapelle erbaut worden.

 

Nach einer Besichtigung der weißen Marmorsteinbrüchen von Carrara am nächsten Tag führte die Reise weiter in das Landesinnere der Toskana zum Kurort Montecatini Terme zum Hotel. Von dort aus entdeckten die Ottensteiner die kunsthistorischen und architektonischen Reichtümer der Städte der Renaissance. 

Das Hauptziel in der Toskana war Florenz, mit dem Dom, den Uffizien, dem Ponte Vecchio und den vielen Renaissancepalästen. Aber auch Pisa, mit dem berühmten Schiefen Turm, Siena, mit dem alljährlichen Pferderennen namens Palio, waren beliebte Stationen auf der Reise. 

Im Streifzug durch die Geschichte durfte das altertümliche Städtchen Gimignano nicht fehlen. Mit seinen verwinkelten, engen Gassen und den Geschlechtertürmen erschien es den Reiseteilnehmern, als sei die Uhr um die Jahrhundertwende stehen geblieben.

Die Rückreise führte über Verona, die Stadt von Romeo und Julia, die geprägt ist vom wuchtigen Bau des Amphitheaters, sowie durch die Bergwelt der Dolomiten mit einer Übernachtung in Sterzing.