„Nicht nur fordern, sondern Handeln,”



Gerne hatte die Stadt Ahaus eingewilligt, denn wenn es heißt: wir packen selbst mit an, wir brauchen nur das Material, dann spürt man ehrenamtliches Engagement und das ist heute gefragt.

Mit dem Erstellen der Fundamente begann die Arbeit. Dazu lieferte Friedhelm Thesing den nötigen Beton. Die Arbeit wurde weitergeführt mit dem Aufstellen der teils vorgefertigten Holzteile. Sach- und fachgerecht, angefangen vom Verlegen der Betonsteine bis hin zum Dacheindecken wurden in der Freizeit die Arbeiten in Gruppen erbracht. Hermann Welberg sorgte für den gefliesten Tisch und Josef Osterhues für die Bankkonstruktion und für das geschnitzte Schild „Barler Hütte”.

So entstand die Barler Hütte an heutiger Stelle. Radwanderer wissen dies zu schätzen, denn sie meinen, sie steht an richtiger Stelle, an der man gerne verweilt. Das meinen auch die Enkel von Opa Hubert und Opa Bernd, denn wenn es heißt, wir machen eine Radtour, sind sie sofort dabei und dann wird in „Opas Hütte” so richtig Picknick gemacht. Es ist schön zu sehen, wie vielseitig die Hütte von „Groß und Klein“ genutzt wird.

Die KAB ist stolz auf ihre Männer und Frauen, die sich ehrenamtlich betätigen nach dem Motto: „Für mich, für uns, für alle”.

Was wäre unser Dorf, unsere Heimat ohne das Engagement der Bürger und der Vereine.


„Opas Hütte“ besuchen  die Enkel von Bernd und Hubert immer gerne. Auf dem Bild sind von links Hubert Hueske, Josef Koller, Bernd Witte und Josef Osterhues zu sehen.