2001: Donau zeigte sich von schönster Seite

Mit vielen Impressionen kehrten die Ottensteiner von ihrer Reise zurück.
Schon am ersten Tag zeigten sich die Teilnehmer fasziniert von der Silhouette der Drei-Flüsse-Stadt Passau, die von Donau, Inn und Ilz eingerahmt wird. Dort begann für die Radwanderer die achttägige Tour mit Tagesetappen von je 50 Kilometern zunächst über Engelhartzell nach Kramesau zum Naturschauspiel der gewaltigen Donau zur Schlögener Schlinge. Der Weg führte weiter durch das Donautal zur Stadt Linz, zum Stift St. Florian und zum weltbekannten Wallfahrtsort Maria Taferl hoch oben am Berg. Im Besichtigungsprogramm enthalten war der prächtige Barockbau vom Benediktinerstift Melk. Der schönste Streckenabschnitt auf der 330 Kilometer langen Tour: die sagenumwobene und weingesegnete Wachau. Die Teilnehmer erlebten bei einer 20 Kilometer langen Donauschifffahrt die Landschaft. Als Zeugen der Vergangenheit sahen sie Kirchen, Klöster, alte Burganlagen; bis zur viel besungenen Hauptstadt Wien.
Unter sachkundiger Führung entdeckten sie die Stadt mit den vielen Gesichtern. Prachtbauten wie die Hofburg, Schloss Schönbrunn, den Stephansdom als Wahrzeichen der Stadt und erlebten dabei die Wiener Gemütlichkeit.