Wallfahren mit der KAB?


Diesen Bericht möchte ich nun um die Jahre 1996 bis 2006 ergänzen:
Wie bei fast allen kirchlichen Veranstaltungen konnten wir auch bei den Wallfahrten keinen starken Zuwachs verbuchen.
Aber nicht die Anzahl der Teilnehmer ist wichtig, sondern die Überzeugung und das öffentliche Bekenntnis zu Christus und seiner Kirche.
Die Gruppe der Radpilger hat sich 2002 stark vergrößert: Bedingt durch die Pfarreiengemeinschaft wallfahren Ottenstein und Alstätte gemeinsam. Gebet und Opfer sowie Bewegung und Freude, gute Gespräche und gutes Essen machen die Wallfahrt zu einem Erlebnis für Leib und Seele.
2004 ist es Josef Osterhues gelungen, ein Hotel im Herzen Kevelaers für uns zu buchen. Dort können wir gemeinsam mit den Buspilgern zu Abend essen. Es ist eine große Erleichterung für alle und für uns einfach schön, am frühen Morgen schon die Glocken zu hören.
Um alle Radpilger in einem Hotel unterzubringen, ist die Wallfahrt auf das erste September-Wochenende verlegt worden. Wir sind Josef Osterhues sehr dankbar für seinen Einsatz bei der Organisation und genießen es, ein gutes Quartier zu haben.



Nach zehnjähriger Begleitung mit dem Versorgungsfahrzeug, welches die Firmen Werner Schönebeck und Josef Terhalle zur Verfügung stellten, mussten Dieter Schönebeck und Heinrich Lefering diesen Dienst nun aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.
An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, Dieter und Heini ein großes „Dankeschön“ auszusprechen. Es erfordert viel Disziplin und Gelassenheit, immer für die Gruppe erreichbar zu sein, am Ziel die einzelnen Quartiere zu finden und das Gepäck sicher abzugeben.
Für Kevelaer 2006 haben sich Stefan Eing aus Ottenstein und Stefan Niemeier aus Alstätte bereit erklärt, die Radpilger mit dem Bulli zu begleiten. Wir wünschen den beiden ein gutes Miteinander und viel Freude.


Kreuzweg und Gebet zusammen mit der Pfarrgemeinde Alstätte

Unterwegs zur Gnadenkapelle in Kevelaer