1980: KAB stimmt Arbeit auf die Familie ab
Ortsvorsitzender Josef Osterhues stellte heraus, dass die KAB-Arbeit
besonders auf die Familie abgestimmt sei. Neben der laufenden
Familienbetreuung habe man viele Bildungsangebote und Kurse
veranstalten können. Dies habe einen Kostenaufwand von 13 000 DM
erfordert. Sein Dank galt allen Stellen in Stadt, Kreis und Land, die
diese Arbeit finanziell unterstützt haben. Er betonte, dass die Stadt
Ahaus die einzige im Kreis Borken sei, die die KAB-Arbeit wirkungsvoll
unterstütze. Besonders froh sei er als Vorsitzender darüber, dass der
Staat den Wert der Familie wieder ins rechte Licht rücke. So seien
allein vom Land 7 000 DM zur Verfügung gestellt worden, vom Kreis 1
500 DM, von der Stadt 2 500 DM und der Rest sei selbst finanziert
worden.
Eltern und Kindern, die nicht in den Ferien verreisen konnten, wurden durch Ferienspiele und zahlreiche vorbildliche Freizeitangebote Erholungsmöglichkeiten geboten. Mit diesen Familienbetreuungen habe sich die KAB Ottenstein weit über die Grenzen der Stadt Ahaus in ein vorbildliches Licht gerückt.
Eltern und Kindern, die nicht in den Ferien verreisen konnten, wurden durch Ferienspiele und zahlreiche vorbildliche Freizeitangebote Erholungsmöglichkeiten geboten. Mit diesen Familienbetreuungen habe sich die KAB Ottenstein weit über die Grenzen der Stadt Ahaus in ein vorbildliches Licht gerückt.
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Es folgten dann die üblichen Versammlungsregularien. Im Kassenbericht ist besonders die Anschaffung eines Banners zu erwähnen. Dem Kassierer Heinz Averesch wurde gute Kassenführung bestätigt.
Der Bildungsreferent gab einen Überblick über die Veranstaltungen und legte bereits das Bildungsprogramm für 1980 vor. Am 27. März findet ein Referat "Möglichkeiten für Ausbildungszuschüsse" statt. Am 17. April stehen "Gespräche mit den KAB-Mitgliedern" auf dem Programm. Vom 28. April bis 12. Mai wird wieder ein Seminar für ältere Menschen angeboten. Die Seminare 1979 hatten 160 Teilnehmer zu verzeichnen. Frau Thesing berichtete über die Frauenarbeit. Es wurden Kochkurse und ein großer Basar mit vielen vorangegangenen Arbeits- und Bastelstunden durchgeführt. Über gesellige Veranstaltungen berichtete Alfred Marx.
Abschließend konnte Vorsitzender Osterhues noch bekannt geben, dass vor Beginn der Versammlung die hundertste Familie als Mitglied in die KAB Ottenstein aufgenommen wurde.