Kar- und Ostertage mit der KAB Ottenstein 2017



In Ergänzung zu den Unternehmungen innerhalb der Gruppe oder in der Familie waren die Betreuerinnen Franziska und Charlotte für die Kinder und Jugendlichen im Einsatz. Am Karfreitagnachmittag erlebten die Familien einen Kreuzweg durch den Arnsberger Wald. In den abendlichen Diskussionsrunden stellten sich Eltern und Kinder dem Thema: Resilienz – was die Seele stark macht!

Resilienz nennen Psychologen die geheimnisvolle Kraft, aus einer deprimierenden Situation wieder ins volle Leben zurückzukehren. Erst Ende der 1990er Jahre fing man in der Positiven Psychologie an zu erkunden, wie sich die Lebenstüchtigen durch Krisen manövrieren, und sie haben sich auf die Suche nach den Strategien und Ressourcen gemacht, die die Starken dafür nutzen und bereithalten.


Gruppenbild Günne 2017


Auch wir Erwachsene und Kinder haben uns gefragt, was wir brauchen damit unsere Seele stark wird und stark bleibt. Wir waren uns einig darin, dass Familie, gute Freunde, Hobbys, Selbstvertrauen haben und an sich selbst glauben, Optimismus, neue Ziele setzen, Verantwortung für das eigene Tun und Handeln übernehmen, nicht immer Klagen sondern sich mit der bestehenden Sachlage auseinandersetzen wichtige Faktoren sind.

Resilienz ist kein Persönlichkeitszustand, den man hat oder nicht – er wird erworben im Zusammenwirken der oben genannten Faktoren. Diese seelische Widerstandskraft (Resilienz) gilt es zu trainieren wie einen Muskel.

Günne 2017


Die Feier der Gottesdienste und Andachten, insbesondere die Osternacht mit Kerzenweihe, erlebten die Teilnehmer in einer wie immer entspannten, kirchlichen Atmosphäre in der Hauskapelle zunächst ohne den erkrankten Pater Willi. Umso größer war die Freude dann, als er am Ostermontagabend doch noch zur Gruppe stieß. Am Ostersonntag sorgte der Osterhase mit bunt gefüllten Osternestern für eine Überraschung. Das Heinrich-Lübke-Haus bot ideale Bedingung zum Verweilen und entspannen in gemütlicher Runde. 

Bei den gemeinsamen Unternehmungen in der Gruppe oder als Familie gab es viele Aktivitäten wie z.B. einen Beauty – und Wellnessabend sowie Tanzchoreographien für die Mädchen, ein Fussballturnier, oder auch ein Tanzkurs der Kinder gemeinsam mit den Eltern.

Das umfangreiche Programm ließ aber auch ausreichend Freiräume zur individuellen Freizeitgestaltung oder für einen Schwimmwettbewerb, ein Carrerabahnrennen, Fussballgolf oder auch ein Tischtennisturnier.

Günne 2017 auf der Schauckel


In der abschließenden Reflexion hoben Tanja und Ingo Osterhues als Referent und Leitung nochmal den besonderen Einsatz aller Seminarteilnehmer hervor und bedankten sich bei ihnen für den tollen Einsatz. Abschließend waren sich die Teilnehmer und die Organisatoren einig: „Ostern in der Gemeinschaft erleben – mit der KAB Ottenstein – Es gibt kaum eine bessere Art und Weise die Ostertage zu verbringen“.

 

Resilienz-was die Seele stark macht- Kar- und Ostertage mit der KAB Ottenstein

 

Ottenstein –Für acht Familien (16 Erwachsene und 20 Kinder im Alter von 7 bis 16 Jahren) der KAB St. Josef Ottenstein standen die Ostertage innerhalb eines Familienseminars am Möhnesee unter diesem Themenschwerpunkt. Das Heinrich-Lübke-Haus in Günne bot für die Seminararbeit „Ostern gemeinsam in der Familie erleben“ den idealen Rahmen.

Seminarauftakt bildete eine gemeinsame Agapefeier der Familien am Abend des Gründonnerstages. Anhand von Symbolen wurde die Leidensgeschichte Jesu und das letzte Abendmahl nahe gebracht. In Vorbereitung auf das Osterfest stellten Eltern und Kinder am Karfreitag österliche Symbole, wie Osterkerzen, Filzfreundeskreise und Fadenbilder her. Zur Teamstärkung wurde ein Teamlabyrinth entworfen und gebaut. Diese werden der offene Ganztagsschule der Burgschule Ottenstein in Zukunft zur Verfügung stehen.

In Ergänzung zu den Unternehmungen innerhalb der Gruppe oder in der Familie waren die Betreuerinnen Franziska und Charlotte für die Kinder und Jugendlichen im Einsatz. Am Karfreitagnachmittag erlebten die Familien einen Kreuzweg durch den Arnsberger Wald. In den abendlichen Diskussionsrunden stellten sich Eltern und Kinder dem Thema: Resilienz – was die Seele stark macht!

Resilienz nennen Psychologen die geheimnisvolle Kraft, aus einer deprimierenden Situation wieder ins volle Leben zurückzukehren. Erst Ende der 1990er Jahre fing man in der Positiven Psychologie an zu erkunden, wie sich die Lebenstüchtigen durch Krisen manövrieren, und sie haben sich auf die Suche nach den Strategien und Ressourcen gemacht, die die Starken dafür nutzen und bereithalten.

Auch wir Erwachsene und Kinder haben uns gefragt, was wir brauchen damit unsere Seele stark wird und stark bleibt. Wir waren uns einig darin, dass Familie, gute Freunde, Hobbys, Selbstvertrauen haben und an sich selbst glauben, Optimismus, neue Ziele setzen, Verantwortung für das eigene Tun und Handeln übernehmen, nicht immer Klagen sondern sich mit der bestehenden Sachlage auseinandersetzen wichtige Faktoren sind.

Resilienz ist kein Persönlichkeitszustand, den man hat oder nicht – er wird erworben im Zusammenwirken der oben genannten Faktoren. Diese seelische Widerstandskraft (Resilienz) gilt es zu trainieren wie einen Muskel.

Die Feier der Gottesdienste und Andachten, insbesondere die Osternacht mit Kerzenweihe, erlebten die Teilnehmer in einer wie immer entspannten, kirchlichen Atmosphäre in der Hauskapelle zunächst ohne den erkrankten Pater Willi. Umso größer war die Freude dann, als er am Ostermontagabend doch noch zur Gruppe stieß. Am Ostersonntag sorgte der Osterhase mit bunt gefüllten Osternestern für eine Überraschung. Das Heinrich-Lübke-Haus bot ideale Bedingung zum Verweilen und entspannen in gemütlicher Runde. 

Bei den gemeinsamen Unternehmungen in der Gruppe oder als Familie gab es viele Aktivitäten wie z.B. einen Beauty – und Wellnessabend sowie Tanzchoreographien für die Mädchen, ein Fussballturnier, oder auch ein Tanzkurs der Kinder gemeinsam mit den Eltern.

Das umfangreiche Programm ließ aber auch ausreichend Freiräume zur individuellen Freizeitgestaltung oder für einen Schwimmwettbewerb, ein Carrerabahnrennen, Fussballgolf oder auch ein Tischtennisturnier.

In der abschließenden Reflexion hoben Tanja und Ingo Osterhues als Referent und Leitung nochmal den besonderen Einsatz aller Seminarteilnehmer hervor und bedankten sich bei ihnen für den tollen Einsatz. Abschließend waren sich die Teilnehmer und die Organisatoren einig: „Ostern in der Gemeinschaft erleben – mit der KAB Ottenstein – Es gibt kaum eine bessere Art und Weise die Ostertage zu verbringen“.

www.kab-ottenstein.de